

Forschung und Entwicklung des Schweißprozesses
Nutzung des Testlabors - Innovationen vorantreiben
Innotec ist einer der Qualitäts- und Innovationsführer für das Schweißen von Fackeln und hat einen entscheidenden Beitrag zur Gestaltung der Welt des Schweißens über viele Jahre geleistet. Innotec ist besonders besorgt über die kontinuierliche Verbesserung der Produkte, die Belastung der Schweißer, die Erforschung neuer Prozesse und die Unterstützung des automatisierten Schweißens mit dem Ziel, die Effizienzverbesserungstechnologielösungen zu entwickeln. Aus diesem Grund arbeiten Entwickler im ARCLAB Test Laboratory täglich an der Optimierung von Produktlösungen und zum gründlichen Testen neuer Produkte.
Entwicklung manuelles Schweißen und automatisiertes Roboterschweißen weiter
Das Schweißen wird für immer von Hand und Automatisierung durchgeführt. Aus diesem Grund testet und entwickelt Innotec seine Produkte weiter, um sie noch enger an die Fertigungsanforderungen von heute anzupassen. Darüber hinaus entwickelt Innotec maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Spezifikationen - was den einzigartigen Anforderungen der Hersteller an erster Stelle stellt. Innotec untersucht die langfristige Widerstandsfähigkeit aller Produkte und Möglichkeiten für die weitere Optimierung im Arclab - dem einzigen Testlabor dieser Art in der Welt - in unserem globalen Hauptquartier in Deutschland energisch.
Arclab -Testlabor
Mit dem Arclab haben die Entwickler von Innotec ein hochmodernes Testlabor, in dem extrem unterschiedliche Materialien, Produkte und Prozesse getestet werden können. Zu seinen Geräten gehören unter anderem ein intern entwickelter Twin-Teststand für Langzeitlasttests und ein Sauerstoffanalyse-Teststand, der die Optimierung der Sauerstoffkonzentration während der Produktentwicklung ermöglicht. Abgesehen davon verfügt der Arclab über mehrere hochmoderne und vollständig vernetzte Industrie-Roboter für Anwendungstests im Bereich des Roboterschweißens. Hochleistungs-Simulationssoftware wird verwendet, um Temperaturkurven an den Fackeln und Kühlschaltungen realistisch zu berechnen, und Entwicklungszyklen werden erheblich reduziert.